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Das Erfolgsrezept: Pretzeldogs im Test

Vielleicht habt ihr die Sendung "Das Erfolgsrezept" auf RTL in den letzten Wochen verfolgt, bei der Edeka das beste eigene Rezept gesucht hat.


Viele haben sich beworben, doch gewonnen hat der Pretzeldog - eine Wurst im Laugenbrezel-Mantel.
Den Pretzeldog könnt ihr genauso wie den zweiten Sieger - die Tomatenmarmelade "Tomatentraum" - ab sofort bei Edeka kaufen.


Weil in der Sendung sämtliche Testesser von beiden Produkten so sehr geschwärmt haben, wollte ich die Tomatenmarmelade und den Pretzeldog auch unbedingt selbst testen. 

Nach mehrfachen Anläufen habe ich dann tatsächlich auch beide Erfolgsrezepte ergattern können :D


Der Pretzeldog im Test 

 

 Der Pretzeldog ist eine Mischung aus Brezel (im Englischen Pretzel) und Hot Dog, wodurch sich auch der Name ergibt ;)



Der "Erfinder" dieses Erfolgsrezept Marco Schmidbauer hat den Pretzeldog schon häufig in Amerika gegessen und ihn in Deutschland vermisst, weshalb er sich mit seiner Kreation bei "Das Erfolgsrezept" beworben hatte.

Beim Kauf war ich etwas geschockt über den Preis: 3,99 € für 6 ziemlich kleine Pretzeldogs.
Aber gut, probieren wollten wir die Brezel-Würste auf jeden Fall!

 

 

Zubereitung der Pretzeldogs


Die Pretzeldogs sind tiefgefroren und sollten vor dem Aufwärmen im Ofen etwa 20 min auftauen.
Anschließend werden sie für ca. 20 min Ofen bei 210°C Ober-Unterhitze aufgebacken.

 

Sobald die Brezel und der Käse darauf schön gebräunt sind, ist das Erfolgsrezept fertig ;)



Geschmack der Pretzeldogs


Und nun konnten wir sie endlich testen:
Vom Äußeren her sehen die Pretzeldogs schon mal ganz lecker und appetitlich aus mit dem zerlaufenen Käse über dem Brezelteig oder?




Beim Aufschneiden merkte ich, dass der Teig gar nicht wie ein Brezelteig sondern viel mehr wie ein Blätterteig aussieht.



Und auch beim ersten Abbeißen dachten wir sofort "Das schmeckt doch nach einem Blätter- und nicht nach einem Brezelteig".

Der Blick auf die Verpackung bestätigte dies: Beim Pretzeldog besteht aus einem Laugen-Plunderteig und nicht aus einem Laugen-Hefeteig, aus dem eine Brezel normalerweise besteht.
Ein Plunderteig setzt sich dagegen aus Hefe- und Blätterteig zusammen und so genau schmeckt es auch.



Eigentlich handelt es sich bei dem Pretzeldog dann ja "nur" um eine "Wurst im Schlafrock" und um kein neues Produkt.

Auch der Geschmack ist irgendwie nichts Besonderes, 4 € sind dafür auf jeden Fall zu viel.


Leider konnte uns der Pretzeldog nicht wirklich überzeugen, da schmeckt die selbstgemachte Variante mit Brezelteig sicher besser...

Habt ihr den Pretzeldog schon getestet??
Falls ja, wie schmeckt er euch???



Unsere Bewertung für die Pretzeldogs von Edeka: 




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