Weil wir ja fast täglich frisch kochen, muss natürlich auch das Zubehör dafür von guter Qualität sein.
Und weil unsere Messer schon etwas älter und nicht mehr so wirklich scharf sind, dachte ich, da muss doch mal ein neues her.
Entschieden habe ich mich dann für ein traditionelles japanisches Allzweckmesser aus dem japanischen-Messer-Shop Scharfes Japan.
Entschieden habe ich mich dann für ein traditionelles japanisches Allzweckmesser aus dem japanischen-Messer-Shop Scharfes Japan.
Dort findet ihr eine große Auswahl an verschiedenen Kochmessern, hochwertige Schleifsteine zum Messer Schärfen sowie Zubehör wie Schneidbretter oder Schneidhilfen.
Natürlich müssen die teuren Messer auch gut aufbewahrt werden, weshalb ihr auf Scharfes Japan auch hübsche Messerblöcke und -taschen bekommt.
Mein neues Haiku Messer hat den hübschen Namen Haiku home Santoku. San Toku bedeutet wörtlich übersetzt Drei Tugenden und bezieht sich in diesem Sinne auf Gemüse, Fisch und Fleisch. Ihr könnt also fast alle Schneidarbeiten mit diesem Messer ausführen.
Das Messer hat eine Gesamtlänge von 29,5 cm, die Klinge hat dabei eine Länge von 17cm und besteht aus japanischem Klingenstahl.
Der leichte Griff wurde aus Honoki Holz gefertigt, weshalb das Messer auch nicht spülmaschinengeeignet ist.
Mit einem Preis von 27,50 Euro gehört das San Toku Messer noch zu den Einstiegspreisen und ist besonders gut für Hobbyköche geeignet, die den Umgang mit japanischen Messern erlernen wollen.
Ich selbst habe das Messer nun schon einige Male verwendet, unter anderem um einen leckeren Salat zuzubereiten.
Dabei war es kinderleicht die Möhrchen, Gurke, Tomate und Champignons zu schneiden.
Insgesamt also ein super Messer, ich persönlich ziehe aber die etwas kleineren Messer vor, da sie mir irgendwie besser in der Hand liegen.
Gut gefällt mir auch, dass Scharfes Japan Pflegehinweise für japanische Messer anbietet, damit wir lange Freude damit haben werden.