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Mit Algen gegen Allergien

Mit Frühlingsbeginn haben bald auch wieder Pflanzenpollen Hauptsaison. Mit ihr beginnt auch wieder die Leidenszeit der Allergiker. 
Ohne Taschentuch und Asthmaspray traut sich so manch einer gar nicht mehr aus dem Haus. 

Auch meine liebe Nachbarin gehörte bisher zu den Leidgeplagten. Dank Spirulina Algen ist die Blütenpracht aber gar nicht mehr so schlimm für sie.
Grund genug, euch das Mittel vorzustellen.

 

Niesfrei dank Microalgen

 

Bisher kannte ich meine Nachbarin in den Frühlingsmonaten vor allem nur mit roter Nase und tränenden Augen. Die Arme ist wirklich auf so ziemlich alles allergisch, worauf man nur allergisch sein kann.
Ständig hörte ich sie vom Nachbargrundstück laut niesen und schnaufen...


Doch diese Zeiten gehören der Vergangenheit an. Sie hat da nämlich etwas ganz Neues entdeckt, das scheint wirklich ziemlich gut gegen den fiesen Heuschnupfen zu helfen.
Seitdem meine Nachbarin von einer Freundin auf die angeblichen Zauberkräfte der Spirulina Algen aufmerksam gemacht wurde, geht es ihr wirklich besser.

Die Microalgen gehören zu den ältesten Organismen unseres Planeten. Sie sorgen dafür, dass die bei Allergien ausgeschütteten Histamine gebunden werden. Wer sie regelmäßig einnimmt, der soll bald nahezu symptomfrei sein.

Da das Zaubermittel angeblich nicht nur gegen fiese Unverträglichkeiten wirkt, habe ich das Mittel als ich Anfang Januar mit einer Erkältung flach lag, auch mal ausprobiert.
Egal ob Placebo oder nicht, ich kann bislang sagen, ich habe gute Erfahrungen mit dem Spirulina von Keimling Naturkost gemacht.



Was können die Algen sonst noch?

 

Die kleinen Vitalstoffpakete helfen nämlich nicht nur Patienten, die von Heuschnupfen und Allergien geplagt werden. 
Die Spirulina Alge ist ein wirklich vielseitiges Talent. Sie steckt voller Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die ihr eine immunstärkende Wirkung verleihen und ihr unter Forschern und Heilpraktikern schon zu einem guten Ruf verholfen haben.

Die kleinen Algen helfen unserem Körper auch prima beim Entgiften. 
Zahnärzte und Heilpraktiker setzen mittlerweile vermehrt auf die kleinen blaugrünen Kraftpakete. Denn sie unterstützen unter anderem die Amalgamausleitung aus dem Körper, indem sie im Körper vorhandene Schadstoffe oder Schwermetalle wie beispielsweise Cadmium oder Quecksilber binden.
In vielen Heilpraxen wird die Kraft der Algen erfolgreich in der Behandlung von Entzündungen, Grippe, Neurodermitis oder Akne eingesetzt. 


Bild: © George Doyle/Stockbyte/Thinkstock

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