Wahrscheinlich habt ihr es schon mitbekommen: ich darf doch tatsächlich das IPL-Gerät Lumea Prestige von Philips über die Konsumgöttinnen testen!!!
Ihr glaubt gar nicht, was ich für Freudensprünge gemacht habe, denn schon seit Jahren wollte ich das Gerät gerne testen und hatte nie Glück.
Und nun ist es soweit :)
Bzw. nicht ganz, denn leider darf man das Gerät nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit testen. Aber meine liebe Schwester hat sich bereitwillig für den Test zur Verfügung gestellt ;)
Wie funktioniert der Philips Lumea Prestige?
Der Lumea Prestige basiert auf der Intense Pulsed Light (IPL)-Technologie.
Durch das Licht wird das Haar in der Wurzel erhitzt und fällt auf natürliche Weise aus. Dabei wird das Pigment Melanin genutzt, welches für die Färbung der Haut und Haaren verantwortlich ist.
Außerdem wachsen die Haare auch langsamer wieder nach, da sie in eine Art Ruhephase übergehen. Um bis zu 92 Prozent wird so das Nachwachsen von Haaren reduziert für dauerhaft glatte Haut!
Wer kann den Philips Lumea Prestige verwenden?
Der Prestige ist nicht für alle Haut- und Haartypen geeignet, sondern nur bei von Natur aus dunkelblonden, braunen und schwarzen Haaren sowie nicht bei dunkler Haut.
Bei Frauen mit hellblonden oder weißen bzw. grauen Haaren zeigt das IPL-Gerät leider keine große Wirkung.
Was ist beim Philips Lumea Prestige dabei?
Im Lieferumfang enthalten sind vier speziell geformte Aufsätze für die bestimmten Körperregionen mit integriertem UV-Filter. So gibt es einen für den Körper, einen für das Gesicht, einen für die Bikinizone und einen für die Achseln, die sich den jeweiligen Konturen perfekt anpassen.
Außerdem ist die Bedienungsanleitung, das Aufladegerät, eine Aufbewahrungstasche und ein Reinigungstuch dabei.
Ganz neu ist auch, dass der Lumea Prestige der einzige Lumea ist, der auch ohne Kabel verwendbar ist und die Handhabung so noch einfacher macht.
Und was mich ganz besonders freut: im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der Lumea Prestige 20 % schneller, u.a. da durch den Slide & Flash-Modus das Gerät nach einem Lichtimpuls nicht mehr angehoben werden muss!
Neu ist außerdem die Philips Lumea App für iOS und Android, die neben zahlreichen Tipps und Daten euren persönlichen Behandlungsplan zusammenstellt.
Ist der Philips Lumea Prestige gefährlich?
Ich muss schon zugeben, bevor ich mich mit den IPL-Geräten beschäftigt habe, hatte ich schon ein wenig Bedenken, ob die Lichtimpulse vielleicht schädlich sind.
Allerdings gibt es ja auch viele Kosmetikstudios, die die Haarentfernung mit Lichtimpulsen anbieten und auch die Lumea Geräte gibt es schon jahrelang, ohne große negative Berichte.
Wenn man Artikel von Ärzten liest, ist meist davon die Rede, dass die IPL-Geräte sicher sind, sofern sie fachkundig angewendet werden.
Das heißt, man sollte die Intensitätsstufe anwenden, die für den eigenen Hauttyp geeignet ist und die Anwendung nicht öfter als vorgeschrieben durchführen. Außerdem solltet ihr Leberflecken aussparen.
Bei den Vorgängermodellen musste man noch selbst anhand einer Skala ablesen, welche Stufe wohl die richtige ist. Doch auch dies ist dank dem integrierten SmartSkin Sensor kein Problem mehr, da das Gerät selbstständig erkennt, welche Intensitätsstufe für eure Haut die richtige ist. Wirklich clever und zudem sicherer!
Fortsetzung folgt
In meinem zweiten Bericht erfahrt ihr schon bald, wie meine Schwester die erste Behandlung überstanden hat und wie genau der Lumea Prestige bedient werden muss :D