Ihr gebt mir sicherlich recht, wenn ich mit Stolz verkünden kann, dass Muttis einfach die Besten sind.
Egal, ob wir klein oder groß, jung oder alt sind, wir werden bedingungslos geliebt und können uns ein Leben lang sicher sein, dass sie nicht von unserer Seite weichen.
Und nicht zuletzt sind Muttis so wahnsinnig hilfreich, wenn es darum geht, eine neue Jeans umzunähen oder Socken zu flicken.
Als ich noch zu Hause gewohnt habe, konnte ich mich immer darauf verlassen, dass meine Mutter die Nähmaschine für mich anschmeißt, wenn es etwas zu tun gab.
Neben den typischen Reparatur- und Kürzungsarbeiten hat sie mir auch schöne Kissenbezüge genäht, das fand ich super.
Vor allem aber, weil ich das nicht konnte bzw. immer noch nicht kann.
Inzwischen bin ich 24 Jahre und somit alt genug, meine Strümpfe selbst zu flicken oder meine Hosen zu kürzen.
Ich bin vor Kurzem über die hochwertigen Nähmaschinen von Nähpark im Netz gestolpert – da kam mir sofort die Idee, dass ich mir unbedingt eine Nähmaschine schenken lassen sollte.
Damit müsste ich das Nähen sicherlich auch hinbekommen.
Doch was sollte man als Laie beachten?
Der Frage bin ich auf den Grund gegangen.
Für Anfänger: Welche Nähmaschine darf es sein?
Grundsätzlich denke ich, dass eine Nähmaschine leicht zu bedienen sein sollte.
Vor allem dann, wenn man noch keine Erfahrung damit hat – deshalb sollte sie auch zuverlässig nähen, egal welcher Stoff gerade unter der Nadel liegt.
Ich habe im Netz gelesen, dass die guten Geräte auch noch ordentlich nähen, wenn sie nicht richtig eingestellt sein sollten. Als Laie sollte man aber auch eine Maschine wählen, die einen Langsam-Näh-Modus hat, so dass man unsaubere Nähte vermeidet.
Wolle, Jeansstoff oder Jersey sollte mit der gleichen Nähmaschine bearbeitet werden können.
Wie ich mitbekommen habe, gibt es für unterschiedliche Kleidung verschiedene Nadeln und unterschiedliche Sticharten.
Deshalb ist es wichtig, dass mit dem Gerät die Möglichkeit besteht, viele Nutzstiche, ein paar Elastikstiche und ggf. sogar noch ein paar Zierstiche zu nähen.
Dann hat man im Groben alles abgedeckt, was man zum Nähen braucht. Und wenn die Maschine dann auch noch leicht zu reinigen ist, hat man das richtige Einsteigermodell gefunden.
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